September 2012

Der Ortsverein hat zu einer Technik-Führung auf das Gut Herbigshagen eingeladen. Zusammen mit der Landtagskandidatin Doris Glahn wurde das beispielhafte und nachhaltige Energiekonzept besichtigt.

Das innovative Energieversorgungskonzept der Stiftung erläuterte Karl Emde von der Firma innovaTec den Besuchern.

Viele interessierte Bürgerinnen und Bürger waren der Einladung gefolgt und stärkten sich am Ende in einer gemütlichen Kaffeerunde.

März 2012

Hunderte Rosen haben Jana Zwingmann und Doris Glahn am 08.03.2012 anläßlich des Internationalen Frauentages verteilt. Wir haben Frauen an ihren Arbeitsplätzen besucht und als kleine Aufmerksamkeit eine Rose, das Symbol der Frauenbewegung, überreicht. Die Aktion stieß durchweg auf positive Resonanz. Der Internationale Frauentag jährt sich zum 101. mal. In Deutschland sind viele Forderungen der ehemaligen Gründerinnen inzwischen erfüllt, aber in vielen Teilen der Welt gibt es noch ganz erhebliche Diskriminierungen von Frauen und Mädchen. Daher ist der Tag aus unserer Sicht nicht überflüssig und sollte genutzt werden für Aktionen, um darauf aufmerksam zu machen und die Beseitigung dieser Ungerechtigkeiten einzufordern.

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Juli 2011

Kinderbetreuung in Duderstadt / Kinofrüstück

Kinderbetreuungsmöglichkeiten in Duderstadt waren das Thema einer Diskussionsrunde veranstaltet von der SPD Duderstadt im Rahmen eines Kinofrühstückes. Eltern, Erzieherinnen, Tagesmütter und weitere Interessierte kamen am 03.07.2011 in der Filmfabrik zusammen um sich zu informieren, über eigene Erfahrungen zu berichten und Anregungen für Verbesserungen zu geben.

Um allen Interessierten die Teilnahme zu ermöglichen wurde für Kinder während der Diskussionsrunde eine Kinovorstellung angeboten, was auch reichlich und mit großem Vergnügen genutzt wurde.

Aus der lebhaften Diskussion entwickelten sich die Hauptanforderungen: flexiblere Öffnungszeiten für Kindertagesstätten, eine Ausweitung des Angebotes von Ganztagsschulen sowie betriebliche Angebote von Arbeitgebern.

Flexiblere Öffnungszeiten sollen Arbeitsspitzen bei den Eltern abfangen, damit nicht jede Überstunde zu Problemen führt. Eine Betreuungszeit von 8 Stunden in der Tagesstätte ist nicht ausreichend um eine Vollzeitberufstätigkeit der Eltern mit Wegezeiten usw. zu ermöglichen. Daher sind zusätzliche, organisatorische Vorkehrungen nötig, wie Nachbarschaftshilfe o.ä. Die Teilnehmer wünschen sich eine Ausweitung des Angebotes, auch um ein Ausweichen der Eltern auf Betreuungsangebote in anderen Bundesländern oder nach Göttingen zu verhindern. Überhaupt wird im Berufsleben immer mehr Flexibilität gefordert, die Betreuungsmöglichkeiten müssen sich diesen Gegebenheiten anpassen können.

Kinderkrippen und Tagesmütter, vermittelt über die Tagespflegebörse, werden zur Betreuung der unter dreijährigen Kinder stark nachgefragt, Beide Möglichkeiten sind wichtig und schließen sich nicht aus, sondern ermöglichen den Erziehungsberechtigte eine Wahl, welche Betreuung für ihr Kind die beste Lösung darstellt. Für diese Altersgruppe ist eine Ausweitung des Angebotes erforderlich, der weitere Ausbau von Plätzen in Nesselröden und Gerblingerode wurde von allen einhellig begrüßt.
Das Thema Kinderbetreuung spielt für die Chancengleichheit im Beruf, neben der Möglichkeit überhaupt eine Berufstätigkeit auszuüben, eine große Rolle. Auch dieses wurde diskutiert, mit dem Ergebnis, dass betriebliche Angebote für Mitarbeiter entwickelt werden sollten, um Müttern und Vätern eine Berufstätigkeit zu ermöglichen. Kreativität der Arbeitgeber bei der Entwicklung von Angeboten, z.B. durch Kooperationen mehrerer Betriebe wird gewünscht, ebenso wie die Ausweitung des Angebotes von Ganztagsschulen. Von einer betrieblichen Lösung können auch die Betriebe profitieren, durch eine Verringerung der Fluktuation von Fachkräften und
Anpassung von Betreuungszeiten an betriebliche Erfordernisse, um insbesondere auch Alleinerziehenden die Wiederaufnahme einer beruflichen Tätigkeit zu erleichtern.
Selbstverständlich ist das Vorhalten von qualitativ hochwertigen, bedarfsgerechten Angeboten eine Frage der Finanzierung, Es bestand aber Einigkeit darin, dass Land und Kommunen nicht an dieser Stelle sparen sollten. Die gesellschaftspolitische Bedeutung des Themas Kinderbetreuung wurde von allen betont, als Indikator bei der Wahl eines Wohnortes für junge Familien, für das Halten von Fachkräften in der Region und nicht zuletzt für die Sicherung der Chancengleichheit für alle Kinder.

Fazit: eine anregende Diskussion, Spaß für die Kinder und für das leibliche Wohl war auch gesorgt, insgesamt eine überaus erfolgreiche Veranstaltung. Besonderer Dank geht hierfür an den Kinobetreiber Frederik Roth für die großzügige Unterstützung

Juni 2011

Europaabgeordneter Bernd Lange zu Besuch

"Die Entwicklung des ländlichen Raums - aus lokaler, regionaler und europäischer Sicht" lautete der Titel der Podiumsdiskussion, zu der der OV Duderstadt zusammen mit der PES Activist Group Göttingen am 10.06.2011 ins Jugendgästehaus in Duderstadt eingeladen hatten.
Mit Bernd Lange, Europaabgeordneter, Bernhard Reuter, Landrat Osterode und Landratskandidat für Göttingen und Achim Hübner, Geschäftsführer des Landvolks Göttingen, wurden Chancen und Entwicklungen des ländlichen Raums diskutiert.

In seinem Eingangsstatement ging Bernd Lange auf die sich ergebenden Politikfelder der Wirtschaftsförderung, sowie einer Reform der Landwirtschaft ein. Gelder müssten so eingesetzt werden, dass vor allem wachstumsschwache und vom demographischen Wandel stark betroffene Regionen gefördert würden. Ferner müssten auch Arbeitsplätze außerhalb der originären Landwirtschaft entstehen.
Bernhard Reuter kritisierte die ungleiche Verteilung von Regionalförderungsmitteln in Niedersachen und hier vor allem die unterproportionale, nicht durch sachliche Gründe zu erklärende, Förderung des Landkreises Göttingen.
Reuter stellte weiterhin die Frage nach einer Neuordnung der Region Südniedersachsen, die der aktuell schwächenden Zersplitterung der Region in Hinblick auf Wirtschaftsförderung, Regionalplanung sowie Präsenz ein Ende setzen und eine gemeinsame kraftvolle Vertretung der Region Südniedersachsen ermöglichen würde.
Eine Chance für den ländlichen Raum sieht Bernd Lange im Ausbau der Erneuerbaren Energien. Der derzeitige Anteil der Erneuerbaren Energien an der gesamten deutschen Energienutzung betrage derzeit 10%, müsse jedoch rechtsverbindlich bis 2020 auf 20% gesteigert werden. Um diese Entwicklung für den ländlichen Raum nutzbar zu machen, bedürfte es ferner eines Ausbaus der ländlichen Infrastruktur. Essentiell sei auch der Erhalt guter und qualifizierter Arbeit, man müsse die Stärken des ländlichen Raumes stärken und die Unternehmen besser vernetzen.
Zuvor hatte Achim Hübner auf die strukturellen Probleme des ländlichen Raumes sowie auf die bürokratischen Hindernisse, die sich beim Ausbau der Erneuerbaren Energien einerseits und im landwirtschaftlichen Alltag andererseits, darstellen hingewiesen. Bei der Umstellung auf Erneuerbare Energien sei ein ausgewogener innovativer Energiemix anzustreben.
Für die Zukunft verwies Bernhard Reuter darauf, welche Schönheit und Lebensqualität der ländliche Raum bereithalte. Dies sei „ein Pfund mit dem man wuchern“ könne. Jedoch verwies auch der Landratskandidat darauf, dass man gezielt Bildungs- und Berufsangebote erhalten und fördern müsse, um der demographischen Entwicklung entgegenzuwirken und Lebenschancen zu erhalten. Um die Mobilität der Menschen zu erhalten, sei es wichtig den Individualverkehr geschickter mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu verknüpfen.
Achim Hübner warb für eine breitere Anerkennung der Landwirtschaft. Ein Landwirt trage die Verantwortung für die nachhaltige und gesunde Versorgung von 130 Menschen und ermögliche so erst das städtische Leben und eine berufliche Tätigkeit im zweiten und dritten Sektor.
Lange, Reuter und Hübner waren sich einig darin, dass der von Ebene zu Ebene gesteigerte Regelungs- und Sicherheitswahn nicht zielführend sei und plädierten daher für mehr Eigenverantwortlichkeit.

Vor der abendlichen Diskussion haben Bernd Lange und Bernhard Reuter verschiedene Institutionen in Duderstadt mit Mitgliedern des Vorstandes des Ortsvereins Duderstadt und der PES Aktivisten Gruppe besucht.

Mai 2011

Duderstadt blüht auf

„Duderstadt blüht auf!“ lautete das Motto der Pflanzaktion der SPD Duderstadt am Samstag, den 28.05. Gemeint war damit die Fußgängerzone, hier haben wir am Samstag zwei triste Baumumgrenzungen, die bisher eher als Abfallsammelstelle dienten, in blühende Inseln verwandelt. Gelb und rot blühende Blumen wurden am frühen Morgen eingepflanzt. Mit dieser Aktion wollen wir auf Handlungsdefizite in Sachen Weiterentwicklung der Fußgängerzone aufmerksam machen.

Unsere Anträge im vergangenen Jahr zur Attraktivitätssteigerung der Innenstadt bzw. zur Erstellung einer Satzung um verbindliche Regeln für den PKW Verkehr auf der Marktstraße einzuführen wurden zunächst verschoben, zurückgestellt und schließlich abgelehnt, andere Konzepte und Maßnahmen wurden von der Stadt nicht eingebracht. Seit der Bürgerbefragung in 2009 herrscht Stillstand in Sachen Fußgängerzone. Die Aktion ist ein Signal und soll auf diesen Stillstand hinweisen. Wir sind der Meinung, dass sich das Augenmerk nicht nur auf Großprojekte und Großereignisse richten sollte, sondern dass mit nicht so schlagzeilenträchtige Aktionen, wie Begrünung, das Einrichten von Verweilzonen mit Bänken oder mit einem Beleuchtungskonzept die Stadt für Bewohner und Besucher aufgewertet werden kann. Die Innenstadt bleibt hinter ihren Möglichkeiten zurück.

Nachdem die Pflanzen eingesetzt waren, haben wir mit vielen Passanten Gespräche geführt, den Hintergrund der Aktion erläutert und sie konnten für einen blühenden Garten zu Hause Blumensamen mitnehmen.

Die Aktion fand großen Anklang bei Passanten und Anwohnern, spontan fanden sich Freiwillige, die sich bereit erklärten die Pflanzen künftig zu pflegen. Alle Passanten haben unseren Vorstoß begrüßt und waren der Ansicht, dass die Innenstadt mit einer Bepflanzung gleich viel lebendiger aussieht. Viele haben auch kein Verständnis dafür, dass in die Gestaltung der Fußgängerzone nichts investiert wird. „Dazu muss man sich halt mal Gedanken machen", war die Meinung einer Passantin, die genau dieses vermisste. Allerdings gab es auch Vorbehalte, ob die Bepflanzung lange bestehen bleibt. Einige Anwohner hatten in der Vergangenheit bereits die Initiative ergriffen und Beete auf eigene Kosten angelegt. Diese waren aber leider nicht von langer Dauer, da die Bepflanzungen durch Hunde, Fahrräder oder einfach aus Gleichgültigkeit beschädigt wurden. Zum Schutz der Beete vor parkenden Autos etc. wäre die Umgrenzung mit einem kleinen Zaunrondell aber eine ganz einfache Lösung.

Die Aktion war ein Signal, vielleicht finden sich durch diesen Vorstoß Nachahmer, Bewohner oder Einzelhändler die ebenfalls eine triste Stelle der Fußgängerzone durch Eigeninitiative verschönern. Oder vielleicht findet sich doch noch eine politische Mehrheit für ein Konzept zur Gestaltung der Innenstadt.

Franz Müntefering zu Gast in Gieboldehausen

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Auf Einladung des Unterbezirksvorsitzenden und Bundestagsabgeordneten Thomas Oppermann kam Franz Müntefering am 31.05.2011 nach Gieboldehausen um zum Thema "Demographischer Wandel, was ist zu tun", zu referieren. Begrüßt wurde Franz Müntefering von Thomas Oppermann und Gerald Burghadt, die Moderation der angeregten Diskussion mit dem Publikum nach dem Vortrag übernahm der Landratskandidat Bernhard Reuter.

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Teilnehmer des Ortsvereins Duderstadt mit Franz Müntefering

März 2011

100 Jahre Internationaler Frauentag am 05.03.2011

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Am 05.03.2011 richteten wir in der Fußgängerzone in Duderstadt einen Infostand zum Thema Internationaler Frauentag ein. Wir haben symbolisch einen roten Teppich ausgelegt und darauf die Meilensteine in der Frauenbewegung markiert. Ein Meileinstein war die Einführung des allgemeinen Wahlrechtes für Frauen 1918, aber auch die Verankerung der Gleichberechtigung im Grundgesetz 1949. Bei beiden Ereignissen waren es Sozialdemokratinnen die sich nach zähem Ringen durchgesetzt haben.

An unserem Stand haben wir auch herausragende Frauen der frühen Frauenbewegung jeweils mit einem Kurzportrait gewürdigt und eine kleine Ausstellung eingerichtet.

Aber auch die aktuellen Forderungen der Frauenpolitik durften an unserem Stand nicht fehlen. Dazu gehört die Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch ausreichende Betreuungsmöglichkeiten und flexible Arbeitszeitmodelle ebenso gleiche Karrierechancen und Entgeltgerechtigkeit. Mit vielen Interessenten kamen wir trotz der eisigen Kälte ins Gespräch. Reißenden Absatz fand der Frauenwegweiser, der in einer Neuauflage erst seit kurzem fertiggestellt wurde.

Eine gelungene, aufsehenerregende Aktion!

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SPD Frauen am Infostand: von links: Doris Glahn, Simone Burghardt, Esther Passenheim, Nicole Baranowski, Dagmar Kohnke

Eine Zusammenfaßung der Geschichte des Weltfrauentags

Dezember 2010

Frauenwegweiser Duderstadt - von Frauen für Frauen

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

die erste Auflage des "Frauenwegweisers für Duderstadt" liegt jetz vor.

Viele haben sich beteiligt, ich habe eine große, positive Resonanz erfahren und bedanke mich bei allen, die mich bei der Erstellung unterstützt haben.

Doris Glahn

Oktober 2010

Öffentlicher Streit um Zustiftung zur Bürgerstiftung

September 2010

Doppelkopfturnier an 04.09.2010 im Forsthaus Hübenthal

Am 04.09.2010 haben wir ein Doppelkopfturnier veranstaltet.

Alle Interessierten konnten teilnehmen. Gespielt wurde nach den offiziellen Regeln und es gab viele lukrative Preise zu gewinnen.

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Siegerehrung: Erster Platz

Der erste Preis ging nach Abschluss der spannenden Runden an Brunhild Ralle.

Aber auch die übrigen Teilnehmer konnten sich über Preise freuen.

Nach der Siegerehrung wurde der Nachmittag mit einem gemütlichen, gemeinsamen Abendessen im Forsthaus Hübenthal beendet.

Mai 2010

Informationsabend zum Thema Gleichstellung 26.05.2010

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von links nach rechts: Angelika Kruse, Evelyn Stellhorn, Andrea Riedel-Elsner, Doris Glahn

Auf große Resonanz stieß der Informationsabend rund um das Thema Gleichstellung am 26.05.2010 in der KVHS Duderstadt. Die Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Duderstadt, Evelyn Stellhorn, der Gemeinde Friedland, Andrea Riedel-Elsner und des Landkreises, Angelika Kruse, stellten ihre Tätigkeit vor und informierten über aktuelle Projekte.

Angelika Kruse blickt dabei auf eine langjährige Tätigkeit als Gleichstellungsbeauftragte zurück. Bereits vor 20 Jahren hat sie an einer Fraueninfobörse in Duderstadt teilgenommen, eine der ersten dieser Art, die in Duderstadt stattgefunden haben. "Zur damaligen Zeit gab es viele hauptamtliche Frauenbeauftragte in den Kommunen. Durch die Änderung des NGO hat sich der Anteil der Hauptamtlichen deutlich verringert", kritisiert Angelika Kruse.

Aktuelle Projekte, die zur Zeit von Angelika Kruse bearbeitet werden sind bspw. die Einrichtung einer Großtagespflegestelle und das Projekt Balance Familie und Beruf. Beide haben das Ziel Betreuungsangebote anzubieten und informieren z. B. per Internet über Ferienprogramme, immer mit dem Ziel die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern.

In der anschließenden lebhaften Diskussion ging es u.a. um das Thema häusliche Pflege, die traditionell überwiegend von Frauen geleistet wird. Es fehlen ausreichende gesetzliche Regelungen zur Anerkennung von Pflegezeiten. Problematisch ist, dass Pflege damit zu einem persönlichen Problem von Frauen wird, die finanzielle Einbußen durch Reduzierung oder Unterbrechung ihrer Berufstätigkeit hinnehmen müssen.

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Interessant waren auch die Themen zum Mehrgenerationenhaus in Groß Schneen und zur Integrationsarbeit. Vorgestellt wurde an diesem Abend der Frauenwegweiser, der über Beratungs-, Bildungs- und Hilfsangebote in und um Duderstadt informiert.

Insgesamt ein interessanter, gelungener Abend. Zum Schluss gab es Gelegenheit bei einem kleinen Imbiss in bilateralen Gesprächen weiter zu diskutieren und Kontakte zu knüpfen.

Einig waren sich alle, dass das Thema Frauen und Gleichstellung wichtig ist und von der Politik nicht vernachlässigt werden darf. Weitere Informationsabende zu speziellen Themenschwerpunkten sollen künftig stattfinden.

April 2010

Mitgliederversammlung am 16.04.2010

Auf dem Weg zum neuen SPD-Landesvorsitzenden - Regionalkonferenz Göttingen

Februar 2010

Schlittschuhlaufen in Nörten-Hardenberg am 20.02.2010

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Unter reger Teilnahme fand der Ausflug des Ortsvereins nach Nörten-Hardenberg statt. Zahlreiche Teilnehmer hatten auf schmalen Kufen bei Sonnenschein und leichtem Schneefall viel Spaß beim Eislaufen. Der zweite Teil ließ sich derweil bei einer Besichtigung der gräflichen Kornbrennerei in die Geheimnisse des Kornbrennens und der Likörherstellung einweihen. Nach der Rückkehr schlossen wir den Abend in gemütlicher Runde bei gutem italienischen Essen ab.

Das Angebot für diesen familienfreundlichen Ausflug richtete sich ausdrücklich auch an Nicht-Mitglieder. Für Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre war die Teilnahme kostenfrei.

November 2009

130 Jahr Feier im Rathaus

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